Tremor [E‑Book]
Was hilft gegen mein Zittern?
Klaus-Dieter Kieslinger, Wolfgang Bauer
1. Auflage, 160 Seiten, ISBN: 978-3-99052-306-3
Dieses Buch gibt es auch als Print-Version.
Unwillkürliches Zittern der Finger, Hände, Füße oder anderer Körperteile ist ein häufiges Beschwerdebild in einer neurologischen Praxis: der Tremor. Wie man sich Linderung verschafft und was es dabei zu beachten gilt, schildert dieser Ratgeber.
„Dieses Buch kann […] für viele als ein wertvoller Begleiter dienen.“
Assoc.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Staffen, Facharzt für Neurologie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg
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Wer zittert und warum?
Tremor ist meist nicht gefährlich. Oft stecken jedoch ernste Ursachen wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, eine Überfunktion der Schilddrüse oder Alkoholismus dahinter. In diesen Fällen kann durch die Therapie der Grunderkrankung auch der Tremor effektiv gebessert oder geheilt werden.
Doch auch ohne eindeutige Ursache lässt sich ein Tremor erfolgreich behandeln, etwa durch die richtige Wahl der Medikamente oder durch neurochirurgische Maßnahmen wie der Tiefen Hirnstimulation (THS). Ebenso können komplementärmedizinische Methoden wie Entspannungstraining, Physiotherapie, Rolfing® oder Neurogenes Zittern die Lebensqualität von TremorpatientInnen deutlich verbessern.
Was Betroffene und Angehörige selbst tun können
In diesem Ratgeber erzählen auch drei Patienten ihre Geschichte und (medizinische) ExpertInnen aus Psychiatrie und Suchthilfe, Neurochirurgie und Reha, Psychologie und Physiotherapie beantworten die häufigsten Fragen. Nicht zuletzt berichtet ein Sportschütze über die Kunst der ruhigen Hand.
Sie erfahren Hintergründe zu den einzelnen Tremorformen (es gibt zum Beispiel den Essentiellen Tremor, den Dystonen Tremor oder den Orthostatischen Tremor), zu Symptomen sowie Charakteristika und Sie erhalten hilfreiche Informationen zu den jeweiligen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.
Der Leitfaden ist an Betroffene und deren Angehörige gerichtet. Darüber hinaus kann er ÄrztInnen und TherapeutInnen empfohlen werden, die das neurologische Leiden Tremor aus einem neuen Blickwinkel betrachten möchten.
Mit mutmachenden Tipps für einen lebenswerten Alltag – auch mit Tremor!
» weniger
€ 19,99 inkl. USt.
VdÄ Verlagsprogramm
BLICK INS BUCH:
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Was hilft gegen mein Zittern?
Klaus-Dieter Kieslinger, Wolfgang Bauer
1. Auflage, 160 Seiten, ISBN: 978-3-99052-306-3
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Unwillkürliches Zittern der Finger, Hände, Füße oder anderer Körperteile ist ein häufiges Beschwerdebild in einer neurologischen Praxis: der Tremor. Wie man sich Linderung verschafft und was es dabei zu beachten gilt, schildert dieser Ratgeber.
„Dieses Buch kann […] für viele als ein wertvoller Begleiter dienen.“
Assoc.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Staffen, Facharzt für Neurologie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg
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Wer zittert und warum?
Tremor ist meist nicht gefährlich. Oft stecken jedoch ernste Ursachen wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, eine Überfunktion der Schilddrüse oder Alkoholismus dahinter. In diesen Fällen kann durch die Therapie der Grunderkrankung auch der Tremor effektiv gebessert oder geheilt werden.
Doch auch ohne eindeutige Ursache lässt sich ein Tremor erfolgreich behandeln, etwa durch die richtige Wahl der Medikamente oder durch neurochirurgische Maßnahmen wie der Tiefen Hirnstimulation (THS). Ebenso können komplementärmedizinische Methoden wie Entspannungstraining, Physiotherapie, Rolfing® oder Neurogenes Zittern die Lebensqualität von TremorpatientInnen deutlich verbessern.
Was Betroffene und Angehörige selbst tun können
In diesem Ratgeber erzählen auch drei Patienten ihre Geschichte und (medizinische) ExpertInnen aus Psychiatrie und Suchthilfe, Neurochirurgie und Reha, Psychologie und Physiotherapie beantworten die häufigsten Fragen. Nicht zuletzt berichtet ein Sportschütze über die Kunst der ruhigen Hand.
Sie erfahren Hintergründe zu den einzelnen Tremorformen (es gibt zum Beispiel den Essentiellen Tremor, den Dystonen Tremor oder den Orthostatischen Tremor), zu Symptomen sowie Charakteristika und Sie erhalten hilfreiche Informationen zu den jeweiligen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.
Der Leitfaden ist an Betroffene und deren Angehörige gerichtet. Darüber hinaus kann er ÄrztInnen und TherapeutInnen empfohlen werden, die das neurologische Leiden Tremor aus einem neuen Blickwinkel betrachten möchten.
Mit mutmachenden Tipps für einen lebenswerten Alltag – auch mit Tremor!
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Tremor [E‑Book]
Was hilft gegen mein Zittern?
Klaus-Dieter Kieslinger, Wolfgang Bauer
1. Auflage, 160 Seiten, ISBN: 978-3-99052-306-3
Dieses Buch gibt es auch als Print-Version.
€ 19,99 inkl. USt.
Unwillkürliches Zittern der Finger, Hände, Füße oder anderer Körperteile ist ein häufiges Beschwerdebild in einer neurologischen Praxis: der Tremor. Wie man sich Linderung verschafft und was es dabei zu beachten gilt, schildert dieser Ratgeber.
„Dieses Buch kann […] für viele als ein wertvoller Begleiter dienen.“
Assoc.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Staffen, Facharzt für Neurologie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg
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Wer zittert und warum?
Tremor ist meist nicht gefährlich. Oft stecken jedoch ernste Ursachen wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, eine Überfunktion der Schilddrüse oder Alkoholismus dahinter. In diesen Fällen kann durch die Therapie der Grunderkrankung auch der Tremor effektiv gebessert oder geheilt werden.
Doch auch ohne eindeutige Ursache lässt sich ein Tremor erfolgreich behandeln, etwa durch die richtige Wahl der Medikamente oder durch neurochirurgische Maßnahmen wie der Tiefen Hirnstimulation (THS). Ebenso können komplementärmedizinische Methoden wie Entspannungstraining, Physiotherapie, Rolfing® oder Neurogenes Zittern die Lebensqualität von TremorpatientInnen deutlich verbessern.
Was Betroffene und Angehörige selbst tun können
In diesem Ratgeber erzählen auch drei Patienten ihre Geschichte und (medizinische) ExpertInnen aus Psychiatrie und Suchthilfe, Neurochirurgie und Reha, Psychologie und Physiotherapie beantworten die häufigsten Fragen. Nicht zuletzt berichtet ein Sportschütze über die Kunst der ruhigen Hand.
Sie erfahren Hintergründe zu den einzelnen Tremorformen (es gibt zum Beispiel den Essentiellen Tremor, den Dystonen Tremor oder den Orthostatischen Tremor), zu Symptomen sowie Charakteristika und Sie erhalten hilfreiche Informationen zu den jeweiligen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.
Der Leitfaden ist an Betroffene und deren Angehörige gerichtet. Darüber hinaus kann er ÄrztInnen und TherapeutInnen empfohlen werden, die das neurologische Leiden Tremor aus einem neuen Blickwinkel betrachten möchten.
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