Auf den Spuren der alten Heilkunst in Wien [E‑Book]
Medizinische Spaziergänge durch die Stadt
Bibiane Krapfenbauer-Horsky, Hans-Peter Petutschnig
1. Auflage, 160 Seiten, ISBN: 978-3-99052-266-0
Dieses Buch gibt es auch als Print-Version.
Die Spuren der alten Wiener Medizin erschöpfen sich nicht mit dem Freud-Haus, dem Narrenturm oder dem Josephinum. Vielmehr finden sich Erinnerungen an längst Vergangenes, mitunter Skurriles, Schockierendes oder auch Prägendes an vielen Orten der Stadt, oft gut verborgen unter den baulichen Veränderungen der letzten Jahrhunderte.
„Auf den Spuren der alten Heilkunst in Wien – Medizinische Spaziergänge durch die Stadt“ begibt sich auf Entdeckungsreise in dieses unbekannte medizinische Wien, mit einer Fülle von Geschichte(n), die letztlich auch zeigen, dass die hier wirkenden Ärzte vergangener Zeiten nicht nur Einfluss auf die österreichische, sondern oft auch auf die europäische Geschichte hatten.
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Die Blütezeit der Wiener Medizinischen Schulen im 18. und 19. Jahrhundert hat Wien zu Weltruhm verholfen. Dabei reicht die erlebbare Medizingeschichte Wiens noch viel weiter zurück, wurde doch bereits vor mehr als 650 Jahren die Medizinische Fakultät im Schatten von St. Stephan gegründet. Der Beginn der Heilkunst liegt daher im Herzen Wiens und führt durch versteckte Gässchen und unentdeckte Ecken. Es lohnt also, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen und sich auf Geschichte und „Gschichterln“ einzulassen.
In insgesamt acht Rundgängen entführen die Autoren in die Welt des Mittelalters, der Klostermedizin und der 14 Notheiligen. Man erfährt mehr über das „sündige“ Wien, über die bahnbrechenden Erkenntnisse der Wiener Medizinischen Schulen und was es mit der sprichwörtlich „schönen Leich“ in Wien auf sich hat. Und immer wieder begegnet man dem Haus Habsburg, nicht nur, aber vor allem, im Rundgang „Kokain und Inzucht“.
Entdecken Sie das unbekannte medizinische Wien in einer Fülle von Geschichten, die letztlich auch zeigen, dass die hier wirkenden Ärzte vergangener Zeiten nicht nur Einfluss auf die österreichische, sondern oft auf die europäische Geschichte hatten.
Aus dem Inhalt:
- Die heilende Kraft der Kirche – Krankheiten und Seuchen begleiteten die Menschen im Mittelalter tagtäglich. Von der daraus resultierenden Frömmigkeit zeugt ein Spaziergang rund um den Stephansdom.
- Drachenblut und die 14 Nothelfer – Auf Besuch bei den Griechen, Jesuiten und im Heiligenkreuzerhof: Rezepte gegen Epidemien vom Mittelalter bis in die Neuzeit.
- Wien als Mekka der Medizin – Ein Rundgang durch den Arkadenhof der Universität sowie das alte AKH ist eine Begegnung mit dem Forschergeist von Ärzten im 18. und 19. Jahrhundert.
- Kokain und Inzucht – Berühmte Ärzte, Schönheitswahn, Melancholie, Epilepsie: Ein Ausflug in die Geschichte der Habsburger ist immer auch eine Erkundung ihrer Krankheiten.
- Gegen die Sittlichkeit: Das sündige Wien – Wurde gehüstelt, war das Geschäft unter Dach und Fach – Von Hübschlerinnen, Grabennymphen und den Eskapaden eines Erzherzogs.
- Mozart und seine Zeitgenossen – Hätten alle Mozart-Forscher mit ihren Diagnosen recht, wäre der Komponist an zumindest 140 Krankheiten gestorben.
- Vom Josephinum zur Mariannengasse – 200 Jahre Medizingeschichte innerhalb eines Kilometers: Josephinum, Spanisches Hospital, Neue Kliniken, St. Anna Kinderspital, Sanatorium Loew, Poliklinik.
- Die Wiener und ihre Nähe zum Tod – Di Potschn streckn, den Löffl ohgehm, a Brezn reißn, ohgrotzen, aushuastn, den Holzpyjama oziagn, si di Eadöpfen von unt auschaun, de Bock aufstöhn, di Wiama fiadan: Das Sterben hat in Wien sehr viele Namen.
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€ 17,99 inkl. USt.
VdÄ Verlagsprogramm
BLICK INS BUCH:
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Auf den Spuren der alten Heilkunst in Wien [E‑Book]
Medizinische Spaziergänge durch die Stadt
Bibiane Krapfenbauer-Horsky, Hans-Peter Petutschnig
1. Auflage, 160 Seiten, ISBN: 978-3-99052-266-0
Dieses Buch gibt es auch als Print-Version.
€ 17,99 inkl. USt.
Die Spuren der alten Wiener Medizin erschöpfen sich nicht mit dem Freud-Haus, dem Narrenturm oder dem Josephinum. Vielmehr finden sich Erinnerungen an längst Vergangenes, mitunter Skurriles, Schockierendes oder auch Prägendes an vielen Orten der Stadt, oft gut verborgen unter den baulichen Veränderungen der letzten Jahrhunderte.
„Auf den Spuren der alten Heilkunst in Wien – Medizinische Spaziergänge durch die Stadt“ begibt sich auf Entdeckungsreise in dieses unbekannte medizinische Wien, mit einer Fülle von Geschichte(n), die letztlich auch zeigen, dass die hier wirkenden Ärzte vergangener Zeiten nicht nur Einfluss auf die österreichische, sondern oft auch auf die europäische Geschichte hatten.
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Die Blütezeit der Wiener Medizinischen Schulen im 18. und 19. Jahrhundert hat Wien zu Weltruhm verholfen. Dabei reicht die erlebbare Medizingeschichte Wiens noch viel weiter zurück, wurde doch bereits vor mehr als 650 Jahren die Medizinische Fakultät im Schatten von St. Stephan gegründet. Der Beginn der Heilkunst liegt daher im Herzen Wiens und führt durch versteckte Gässchen und unentdeckte Ecken. Es lohnt also, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen und sich auf Geschichte und „Gschichterln“ einzulassen.
In insgesamt acht Rundgängen entführen die Autoren in die Welt des Mittelalters, der Klostermedizin und der 14 Notheiligen. Man erfährt mehr über das „sündige“ Wien, über die bahnbrechenden Erkenntnisse der Wiener Medizinischen Schulen und was es mit der sprichwörtlich „schönen Leich“ in Wien auf sich hat. Und immer wieder begegnet man dem Haus Habsburg, nicht nur, aber vor allem, im Rundgang „Kokain und Inzucht“.
Entdecken Sie das unbekannte medizinische Wien in einer Fülle von Geschichten, die letztlich auch zeigen, dass die hier wirkenden Ärzte vergangener Zeiten nicht nur Einfluss auf die österreichische, sondern oft auf die europäische Geschichte hatten.
Aus dem Inhalt:
- Die heilende Kraft der Kirche – Krankheiten und Seuchen begleiteten die Menschen im Mittelalter tagtäglich. Von der daraus resultierenden Frömmigkeit zeugt ein Spaziergang rund um den Stephansdom.
- Drachenblut und die 14 Nothelfer – Auf Besuch bei den Griechen, Jesuiten und im Heiligenkreuzerhof: Rezepte gegen Epidemien vom Mittelalter bis in die Neuzeit.
- Wien als Mekka der Medizin – Ein Rundgang durch den Arkadenhof der Universität sowie das alte AKH ist eine Begegnung mit dem Forschergeist von Ärzten im 18. und 19. Jahrhundert.
- Kokain und Inzucht – Berühmte Ärzte, Schönheitswahn, Melancholie, Epilepsie: Ein Ausflug in die Geschichte der Habsburger ist immer auch eine Erkundung ihrer Krankheiten.
- Gegen die Sittlichkeit: Das sündige Wien – Wurde gehüstelt, war das Geschäft unter Dach und Fach – Von Hübschlerinnen, Grabennymphen und den Eskapaden eines Erzherzogs.
- Mozart und seine Zeitgenossen – Hätten alle Mozart-Forscher mit ihren Diagnosen recht, wäre der Komponist an zumindest 140 Krankheiten gestorben.
- Vom Josephinum zur Mariannengasse – 200 Jahre Medizingeschichte innerhalb eines Kilometers: Josephinum, Spanisches Hospital, Neue Kliniken, St. Anna Kinderspital, Sanatorium Loew, Poliklinik.
- Die Wiener und ihre Nähe zum Tod – Di Potschn streckn, den Löffl ohgehm, a Brezn reißn, ohgrotzen, aushuastn, den Holzpyjama oziagn, si di Eadöpfen von unt auschaun, de Bock aufstöhn, di Wiama fiadan: Das Sterben hat in Wien sehr viele Namen.
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Medizinische Spaziergänge durch die Stadt
Bibiane Krapfenbauer-Horsky, Hans-Peter Petutschnig
1. Auflage, 160 Seiten, ISBN: 978-3-99052-266-0
Dieses Buch gibt es auch als Print-Version.
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Die Spuren der alten Wiener Medizin erschöpfen sich nicht mit dem Freud-Haus, dem Narrenturm oder dem Josephinum. Vielmehr finden sich Erinnerungen an längst Vergangenes, mitunter Skurriles, Schockierendes oder auch Prägendes an vielen Orten der Stadt, oft gut verborgen unter den baulichen Veränderungen der letzten Jahrhunderte.
„Auf den Spuren der alten Heilkunst in Wien – Medizinische Spaziergänge durch die Stadt“ begibt sich auf Entdeckungsreise in dieses unbekannte medizinische Wien, mit einer Fülle von Geschichte(n), die letztlich auch zeigen, dass die hier wirkenden Ärzte vergangener Zeiten nicht nur Einfluss auf die österreichische, sondern oft auch auf die europäische Geschichte hatten.
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Die Blütezeit der Wiener Medizinischen Schulen im 18. und 19. Jahrhundert hat Wien zu Weltruhm verholfen. Dabei reicht die erlebbare Medizingeschichte Wiens noch viel weiter zurück, wurde doch bereits vor mehr als 650 Jahren die Medizinische Fakultät im Schatten von St. Stephan gegründet. Der Beginn der Heilkunst liegt daher im Herzen Wiens und führt durch versteckte Gässchen und unentdeckte Ecken. Es lohnt also, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen und sich auf Geschichte und „Gschichterln“ einzulassen.
In insgesamt acht Rundgängen entführen die Autoren in die Welt des Mittelalters, der Klostermedizin und der 14 Notheiligen. Man erfährt mehr über das „sündige“ Wien, über die bahnbrechenden Erkenntnisse der Wiener Medizinischen Schulen und was es mit der sprichwörtlich „schönen Leich“ in Wien auf sich hat. Und immer wieder begegnet man dem Haus Habsburg, nicht nur, aber vor allem, im Rundgang „Kokain und Inzucht“.
Entdecken Sie das unbekannte medizinische Wien in einer Fülle von Geschichten, die letztlich auch zeigen, dass die hier wirkenden Ärzte vergangener Zeiten nicht nur Einfluss auf die österreichische, sondern oft auf die europäische Geschichte hatten.
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- Die heilende Kraft der Kirche – Krankheiten und Seuchen begleiteten die Menschen im Mittelalter tagtäglich. Von der daraus resultierenden Frömmigkeit zeugt ein Spaziergang rund um den Stephansdom.
- Drachenblut und die 14 Nothelfer – Auf Besuch bei den Griechen, Jesuiten und im Heiligenkreuzerhof: Rezepte gegen Epidemien vom Mittelalter bis in die Neuzeit.
- Wien als Mekka der Medizin – Ein Rundgang durch den Arkadenhof der Universität sowie das alte AKH ist eine Begegnung mit dem Forschergeist von Ärzten im 18. und 19. Jahrhundert.
- Kokain und Inzucht – Berühmte Ärzte, Schönheitswahn, Melancholie, Epilepsie: Ein Ausflug in die Geschichte der Habsburger ist immer auch eine Erkundung ihrer Krankheiten.
- Gegen die Sittlichkeit: Das sündige Wien – Wurde gehüstelt, war das Geschäft unter Dach und Fach – Von Hübschlerinnen, Grabennymphen und den Eskapaden eines Erzherzogs.
- Mozart und seine Zeitgenossen – Hätten alle Mozart-Forscher mit ihren Diagnosen recht, wäre der Komponist an zumindest 140 Krankheiten gestorben.
- Vom Josephinum zur Mariannengasse – 200 Jahre Medizingeschichte innerhalb eines Kilometers: Josephinum, Spanisches Hospital, Neue Kliniken, St. Anna Kinderspital, Sanatorium Loew, Poliklinik.
- Die Wiener und ihre Nähe zum Tod – Di Potschn streckn, den Löffl ohgehm, a Brezn reißn, ohgrotzen, aushuastn, den Holzpyjama oziagn, si di Eadöpfen von unt auschaun, de Bock aufstöhn, di Wiama fiadan: Das Sterben hat in Wien sehr viele Namen.
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