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Weniger Pillen, mehr vom Leben
Sinnvoller Medikamenteneinsatz im Alter
Peter Weiler, Wolfgang Bauer
1. Auflage, 144 Seiten, ISBN: 978-3-99052-161-8
Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich – und das täglich. Mediziner sprechen von Polypharmazie. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Ist die Gabe von weniger Pillen denkbar?
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Polypharmazie vermeiden
Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten? Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter?
Gedanken eines erfahrenen Geriaters
So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders – nämlich niedriger – dosieren? Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise – etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung – ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten? Dieses Buch enthält die kritischen Gedanken eines Mediziners zum übermäßigen Konsum von Pillen und Co.
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€ 17,90 inkl. USt.
VdÄ Verlagsprogramm
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Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich – und das täglich. Mediziner sprechen von Polypharmazie. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Ist die Gabe von weniger Pillen denkbar?
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Polypharmazie vermeiden
Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten? Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter?
Gedanken eines erfahrenen Geriaters
So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders – nämlich niedriger – dosieren? Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise – etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung – ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten? Dieses Buch enthält die kritischen Gedanken eines Mediziners zum übermäßigen Konsum von Pillen und Co.
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Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich – und das täglich. Mediziner sprechen von Polypharmazie. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Ist die Gabe von weniger Pillen denkbar?
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