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Auf den Spuren der alten Heilkunst in Wien

Medizinische Spaziergänge durch die Stadt

Bibiane Krapfenbauer-Horsky, Hans-Peter Petutschnig

2., erweiterte Auflage, 224 Seiten, ISBN: 978-3-99052-302-5

Die Spuren der alten Wiener Medizin erschöpfen sich nicht mit dem Freud-Haus, dem Nar­ren­turm oder dem Jose­phinum. Viel­mehr finden sich Erin­ne­rungen an längst Ver­gan­genes, mit­unter Skur­riles, Scho­ckie­rendes oder auch Prä­gendes an vielen Orten der Stadt, oft gut ver­borgen unter den bau­li­chen Ver­än­de­rungen der letzten Jahrhunderte.

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Ent­de­cken Sie das unbe­kannte medi­zi­ni­sche Wien

Mit diesem Buch begeben Sie sich auf Ent­de­ckungs­reise in das unbe­kannte medi­zi­ni­sche Wien, mit einer Fülle von Geschichte(n), die letzt­lich auch zeigen, dass die hier wir­kenden Ärzte ver­gan­gener Zeiten nicht nur Ein­fluss auf die öster­rei­chi­sche, son­dern oft auch auf die euro­päi­sche Geschichte hatten.

Die Blü­te­zeit der Wiener Medi­zi­ni­schen Schulen im 18. und 19. Jahr­hun­dert hat Wien zu Welt­ruhm ver­holfen. Dabei reicht die erleb­bare Medi­zin­ge­schichte Wiens noch viel weiter zurück, wurde doch bereits vor mehr als 650 Jahren die Medi­zi­ni­sche Fakultät im Schatten von St. Ste­phan gegründet. Der Beginn der Heil­kunst liegt daher im Herzen Wiens und führt durch ver­steckte Gäss­chen und unent­deckte Ecken. Es lohnt also, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen und sich auf Geschichte und „Gschicht­erln“ einzulassen.

Sün­diges Wien im Rundgang

Mit in der zweiten Auf­lage nun­mehr zehn Rund­gängen ent­führen die Autoren u. a. in die Welt des Mit­tel­al­ters, der Klos­ter­me­dizin und der 14 Not­hei­ligen. Man erfährt mehr über das „sün­dige“ Wien, über die bahn­bre­chenden Erkennt­nisse der Wiener Medi­zi­ni­schen Schulen und was es mit der sprich­wört­lich „schönen Leich“ in Wien auf sich hat. Und immer wieder begegnet man dem Haus Habs­burg, nicht nur, aber vor allem, im Rund­gang „Kokain und Inzucht“.

Ent­de­cken Sie das unbe­kannte medi­zi­ni­sche Wien in einer Fülle von oft unge­wöhn­li­chen wie unbe­kannten Geschichten.

Aus dem Inhalt:

Die hei­lende Kraft der Kirche – Krank­heiten und Seu­chen beglei­teten die Men­schen im Mit­tel­alter tag­täg­lich. Von der daraus resul­tie­renden Fröm­mig­keit zeugt ein Spa­zier­gang rund um den Stephansdom.

Dra­chen­blut und die 14 Not­helfer – Auf Besuch bei den Grie­chen, Jesuiten und im Hei­li­gen­kreu­zerhof: Rezepte gegen Epi­de­mien vom Mit­tel­alter bis in die Neuzeit.

Wien als Mekka der Medizin – Ein Rund­gang durch den Arka­denhof der Uni­ver­sität sowie das alte AKH ist eine Begeg­nung mit dem For­scher­geist von Ärzten im 18. und 19. Jahrhundert.

Kokain und Inzucht – Berühmte Ärzte, Schön­heits­wahn, Melan­cholie, Epi­lepsie: Ein Aus­flug in die Geschichte der Habs­burger ist immer auch eine Erkun­dung ihrer Krankheiten.

Gegen die Sitt­lich­keit: Das sün­dige Wien – Wurde gehüs­telt, war das Geschäft unter Dach und Fach – Von Hüb­schle­rinnen, Gra­ben­nym­phen und den Eska­paden eines Erzherzogs.

Mozart und seine Zeit­ge­nossen – Hätten alle Mozart-For­scher mit ihren Dia­gnosen recht, wäre der Kom­po­nist an zumin­dest 140 Krank­heiten gestorben.

Vom Jose­phinum zur Mari­an­nen­gasse – 200 Jahre Medi­zin­ge­schichte inner­halb eines Kilo­me­ters: Jose­phinum, Spa­ni­sches Hos­pital, Neue Kli­niken, St. Anna Kin­der­spital, Sana­to­rium Loew, Poliklinik.

Die Stein­hof­gründe – die ehe­ma­ligen Sana­to­ri­ums­ge­bäude, die Kirche am Steinhof (Otto-Wagner-Kirche) und die Gedenk­stätte zur Geschichte der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Medizin in Wien.

Die Wiener und ihre Nähe zum Tod – Di Potschn streckn, den Löffl ohgehm, a Brezn reißn, ohgrotzen, aus­huastn, den Holz­py­jama oziagn, si di Eadöpfen von unt aus­chaun, de Bock auf­stöhn, di Wiama fiadan: Das Sterben hat in Wien sehr viele Namen. Ein in der zweiten Auf­lage aus­ge­wei­teter Spa­zier­gang über den Zen­tral­friedhof ist gleichsam ein Gang durch die Wiener Medi­zin­ge­schichte und ihre großen Ärzte.

» weniger

 21,90 inkl. USt.

VdÄ Verlagsprogramm

Zusätzliche Information

Kategorie

, ,

Themen

, , , ,

AutorInnen

,

Erscheinungsjahr

Auflage

2., erweiterte Auflage

Umfang

224 Seiten

Einband

Softcover

Produkttyp

Buch

GTIN

9783990523025

Format

22,0 x 16,5 cm

Bibiane Krap­fen­bauer-Horsky ist staat­lich geprüfte Frem­den­füh­rerin sowie Kunst- und Kul­tur­ver­mitt­lerin in Wien. Sie bietet ihren Gästen vor allem mit ihren zahl­rei­chen the­men­be­zo­genen Spe­zi­al­füh­rungen Wissen auf höchstem Niveau.

Hans-Peter Petut­s­chnig war lang­jäh­riger stell­ver­tre­tender Kam­mer­amts­di­rektor und Leiter der Pres­se­stelle der Ärz­te­kammer für Wien. Zudem orga­ni­siert er seit vielen Jahren zahl­reiche kul­tu­relle Ver­an­stal­tungen für Ärz­tinnen und Ärzte.

Pressematerialien

» Pres­se­text (PDF)
» Buch­cover-Down­load (300 dpi)
» Lese­probe (PDF)
» Inhalts­ver­zeichnis (PDF)
» Anfor­de­rungs­for­mular für Besprechungsexemplare

Pressekontakt

Wenn Sie ein kos­ten­loses Rezen­si­ons­exem­plar bestellen oder in unseren Pres­se­ver­teiler auf­ge­nommen werden möchten, dann wenden Sie sich bitte per E‑Mail oder Anruf an unsere Presse-Verantwortliche:

Dominik Neid­hart
Tel.: +43 (0)1 512 44 86–19
Fax: +43 (0)1 512 44 86–24
E‑Mail: d.​neidhart@​aerzteverlagshaus.​at

Wei­tere Infor­ma­tionen finden Sie auf unserer Ser­vice-Seite für die Presse.

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Auf den Spuren der alten Heilkunst in Wien

Medizinische Spaziergänge durch die Stadt

Bibiane Krapfenbauer-Horsky, Hans-Peter Petutschnig

2., erweiterte Auflage, 224 Seiten, ISBN: 978-3-99052-302-5

 21,90 inkl. USt.

Die Spuren der alten Wiener Medizin erschöpfen sich nicht mit dem Freud-Haus, dem Nar­ren­turm oder dem Jose­phinum. Viel­mehr finden sich Erin­ne­rungen an längst Ver­gan­genes, mit­unter Skur­riles, Scho­ckie­rendes oder auch Prä­gendes an vielen Orten der Stadt, oft gut ver­borgen unter den bau­li­chen Ver­än­de­rungen der letzten Jahrhunderte.

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Ent­de­cken Sie das unbe­kannte medi­zi­ni­sche Wien

Mit diesem Buch begeben Sie sich auf Ent­de­ckungs­reise in das unbe­kannte medi­zi­ni­sche Wien, mit einer Fülle von Geschichte(n), die letzt­lich auch zeigen, dass die hier wir­kenden Ärzte ver­gan­gener Zeiten nicht nur Ein­fluss auf die öster­rei­chi­sche, son­dern oft auch auf die euro­päi­sche Geschichte hatten.

Die Blü­te­zeit der Wiener Medi­zi­ni­schen Schulen im 18. und 19. Jahr­hun­dert hat Wien zu Welt­ruhm ver­holfen. Dabei reicht die erleb­bare Medi­zin­ge­schichte Wiens noch viel weiter zurück, wurde doch bereits vor mehr als 650 Jahren die Medi­zi­ni­sche Fakultät im Schatten von St. Ste­phan gegründet. Der Beginn der Heil­kunst liegt daher im Herzen Wiens und führt durch ver­steckte Gäss­chen und unent­deckte Ecken. Es lohnt also, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen und sich auf Geschichte und „Gschicht­erln“ einzulassen.

Sün­diges Wien im Rundgang

Mit in der zweiten Auf­lage nun­mehr zehn Rund­gängen ent­führen die Autoren u. a. in die Welt des Mit­tel­al­ters, der Klos­ter­me­dizin und der 14 Not­hei­ligen. Man erfährt mehr über das „sün­dige“ Wien, über die bahn­bre­chenden Erkennt­nisse der Wiener Medi­zi­ni­schen Schulen und was es mit der sprich­wört­lich „schönen Leich“ in Wien auf sich hat. Und immer wieder begegnet man dem Haus Habs­burg, nicht nur, aber vor allem, im Rund­gang „Kokain und Inzucht“.

Ent­de­cken Sie das unbe­kannte medi­zi­ni­sche Wien in einer Fülle von oft unge­wöhn­li­chen wie unbe­kannten Geschichten.

Aus dem Inhalt:

Die hei­lende Kraft der Kirche – Krank­heiten und Seu­chen beglei­teten die Men­schen im Mit­tel­alter tag­täg­lich. Von der daraus resul­tie­renden Fröm­mig­keit zeugt ein Spa­zier­gang rund um den Stephansdom.

Dra­chen­blut und die 14 Not­helfer – Auf Besuch bei den Grie­chen, Jesuiten und im Hei­li­gen­kreu­zerhof: Rezepte gegen Epi­de­mien vom Mit­tel­alter bis in die Neuzeit.

Wien als Mekka der Medizin – Ein Rund­gang durch den Arka­denhof der Uni­ver­sität sowie das alte AKH ist eine Begeg­nung mit dem For­scher­geist von Ärzten im 18. und 19. Jahrhundert.

Kokain und Inzucht – Berühmte Ärzte, Schön­heits­wahn, Melan­cholie, Epi­lepsie: Ein Aus­flug in die Geschichte der Habs­burger ist immer auch eine Erkun­dung ihrer Krankheiten.

Gegen die Sitt­lich­keit: Das sün­dige Wien – Wurde gehüs­telt, war das Geschäft unter Dach und Fach – Von Hüb­schle­rinnen, Gra­ben­nym­phen und den Eska­paden eines Erzherzogs.

Mozart und seine Zeit­ge­nossen – Hätten alle Mozart-For­scher mit ihren Dia­gnosen recht, wäre der Kom­po­nist an zumin­dest 140 Krank­heiten gestorben.

Vom Jose­phinum zur Mari­an­nen­gasse – 200 Jahre Medi­zin­ge­schichte inner­halb eines Kilo­me­ters: Jose­phinum, Spa­ni­sches Hos­pital, Neue Kli­niken, St. Anna Kin­der­spital, Sana­to­rium Loew, Poliklinik.

Die Stein­hof­gründe – die ehe­ma­ligen Sana­to­ri­ums­ge­bäude, die Kirche am Steinhof (Otto-Wagner-Kirche) und die Gedenk­stätte zur Geschichte der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Medizin in Wien.

Die Wiener und ihre Nähe zum Tod – Di Potschn streckn, den Löffl ohgehm, a Brezn reißn, ohgrotzen, aus­huastn, den Holz­py­jama oziagn, si di Eadöpfen von unt aus­chaun, de Bock auf­stöhn, di Wiama fiadan: Das Sterben hat in Wien sehr viele Namen. Ein in der zweiten Auf­lage aus­ge­wei­teter Spa­zier­gang über den Zen­tral­friedhof ist gleichsam ein Gang durch die Wiener Medi­zin­ge­schichte und ihre großen Ärzte.

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Erscheinungsjahr

Auflage

2., erweiterte Auflage

Umfang

224 Seiten

Einband

Softcover

Produkttyp

Buch

GTIN

9783990523025

Format

22,0 x 16,5 cm

Bibiane Krap­fen­bauer-Horsky ist staat­lich geprüfte Frem­den­füh­rerin sowie Kunst- und Kul­tur­ver­mitt­lerin in Wien. Sie bietet ihren Gästen vor allem mit ihren zahl­rei­chen the­men­be­zo­genen Spe­zi­al­füh­rungen Wissen auf höchstem Niveau.

Hans-Peter Petut­s­chnig war lang­jäh­riger stell­ver­tre­tender Kam­mer­amts­di­rektor und Leiter der Pres­se­stelle der Ärz­te­kammer für Wien. Zudem orga­ni­siert er seit vielen Jahren zahl­reiche kul­tu­relle Ver­an­stal­tungen für Ärz­tinnen und Ärzte.

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Auf den Spuren der alten Heilkunst in Wien

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Bibiane Krapfenbauer-Horsky, Hans-Peter Petutschnig

2., erweiterte Auflage, 224 Seiten, ISBN: 978-3-99052-302-5

 21,90 inkl. USt.

Die Spuren der alten Wiener Medizin erschöpfen sich nicht mit dem Freud-Haus, dem Nar­ren­turm oder dem Jose­phinum. Viel­mehr finden sich Erin­ne­rungen an längst Ver­gan­genes, mit­unter Skur­riles, Scho­ckie­rendes oder auch Prä­gendes an vielen Orten der Stadt, oft gut ver­borgen unter den bau­li­chen Ver­än­de­rungen der letzten Jahrhunderte.

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Mit diesem Buch begeben Sie sich auf Ent­de­ckungs­reise in das unbe­kannte medi­zi­ni­sche Wien, mit einer Fülle von Geschichte(n), die letzt­lich auch zeigen, dass die hier wir­kenden Ärzte ver­gan­gener Zeiten nicht nur Ein­fluss auf die öster­rei­chi­sche, son­dern oft auch auf die euro­päi­sche Geschichte hatten.

Die Blü­te­zeit der Wiener Medi­zi­ni­schen Schulen im 18. und 19. Jahr­hun­dert hat Wien zu Welt­ruhm ver­holfen. Dabei reicht die erleb­bare Medi­zin­ge­schichte Wiens noch viel weiter zurück, wurde doch bereits vor mehr als 650 Jahren die Medi­zi­ni­sche Fakultät im Schatten von St. Ste­phan gegründet. Der Beginn der Heil­kunst liegt daher im Herzen Wiens und führt durch ver­steckte Gäss­chen und unent­deckte Ecken. Es lohnt also, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen und sich auf Geschichte und „Gschicht­erln“ einzulassen.

Sün­diges Wien im Rundgang

Mit in der zweiten Auf­lage nun­mehr zehn Rund­gängen ent­führen die Autoren u. a. in die Welt des Mit­tel­al­ters, der Klos­ter­me­dizin und der 14 Not­hei­ligen. Man erfährt mehr über das „sün­dige“ Wien, über die bahn­bre­chenden Erkennt­nisse der Wiener Medi­zi­ni­schen Schulen und was es mit der sprich­wört­lich „schönen Leich“ in Wien auf sich hat. Und immer wieder begegnet man dem Haus Habs­burg, nicht nur, aber vor allem, im Rund­gang „Kokain und Inzucht“.

Ent­de­cken Sie das unbe­kannte medi­zi­ni­sche Wien in einer Fülle von oft unge­wöhn­li­chen wie unbe­kannten Geschichten.

Aus dem Inhalt:

Die hei­lende Kraft der Kirche – Krank­heiten und Seu­chen beglei­teten die Men­schen im Mit­tel­alter tag­täg­lich. Von der daraus resul­tie­renden Fröm­mig­keit zeugt ein Spa­zier­gang rund um den Stephansdom.

Dra­chen­blut und die 14 Not­helfer – Auf Besuch bei den Grie­chen, Jesuiten und im Hei­li­gen­kreu­zerhof: Rezepte gegen Epi­de­mien vom Mit­tel­alter bis in die Neuzeit.

Wien als Mekka der Medizin – Ein Rund­gang durch den Arka­denhof der Uni­ver­sität sowie das alte AKH ist eine Begeg­nung mit dem For­scher­geist von Ärzten im 18. und 19. Jahrhundert.

Kokain und Inzucht – Berühmte Ärzte, Schön­heits­wahn, Melan­cholie, Epi­lepsie: Ein Aus­flug in die Geschichte der Habs­burger ist immer auch eine Erkun­dung ihrer Krankheiten.

Gegen die Sitt­lich­keit: Das sün­dige Wien – Wurde gehüs­telt, war das Geschäft unter Dach und Fach – Von Hüb­schle­rinnen, Gra­ben­nym­phen und den Eska­paden eines Erzherzogs.

Mozart und seine Zeit­ge­nossen – Hätten alle Mozart-For­scher mit ihren Dia­gnosen recht, wäre der Kom­po­nist an zumin­dest 140 Krank­heiten gestorben.

Vom Jose­phinum zur Mari­an­nen­gasse – 200 Jahre Medi­zin­ge­schichte inner­halb eines Kilo­me­ters: Jose­phinum, Spa­ni­sches Hos­pital, Neue Kli­niken, St. Anna Kin­der­spital, Sana­to­rium Loew, Poliklinik.

Die Stein­hof­gründe – die ehe­ma­ligen Sana­to­ri­ums­ge­bäude, die Kirche am Steinhof (Otto-Wagner-Kirche) und die Gedenk­stätte zur Geschichte der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Medizin in Wien.

Die Wiener und ihre Nähe zum Tod – Di Potschn streckn, den Löffl ohgehm, a Brezn reißn, ohgrotzen, aus­huastn, den Holz­py­jama oziagn, si di Eadöpfen von unt aus­chaun, de Bock auf­stöhn, di Wiama fiadan: Das Sterben hat in Wien sehr viele Namen. Ein in der zweiten Auf­lage aus­ge­wei­teter Spa­zier­gang über den Zen­tral­friedhof ist gleichsam ein Gang durch die Wiener Medi­zin­ge­schichte und ihre großen Ärzte.

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Erscheinungsjahr

Auflage

2., erweiterte Auflage

Umfang

224 Seiten

Einband

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GTIN

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Format

22,0 x 16,5 cm

Bibiane Krap­fen­bauer-Horsky ist staat­lich geprüfte Frem­den­füh­rerin sowie Kunst- und Kul­tur­ver­mitt­lerin in Wien. Sie bietet ihren Gästen vor allem mit ihren zahl­rei­chen the­men­be­zo­genen Spe­zi­al­füh­rungen Wissen auf höchstem Niveau.

Hans-Peter Petut­s­chnig war lang­jäh­riger stell­ver­tre­tender Kam­mer­amts­di­rektor und Leiter der Pres­se­stelle der Ärz­te­kammer für Wien. Zudem orga­ni­siert er seit vielen Jahren zahl­reiche kul­tu­relle Ver­an­stal­tungen für Ärz­tinnen und Ärzte.

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