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Die Psychagogische Psychotherapie
Ein Denkmodell für das 21. Jahrhundert
René Bloch
1. Auflage, 152 Seiten, ISBN: 978-3-99052-084-0
Die Psychagogische Psychotherapie bejaht die multifaktorielle Ätiologie psychischer Störungen, verlegt jedoch den Schwerpunkt des pathogenetischen Geschehens auf Umweltfaktoren, die über den nächsten sozialen Umkreis des Patienten hinausgehen. Ungünstige gesellschaftliche Veränderungen im Rahmen der Postmoderne werden als Ursachen für die Zunahme von Adaptationsschwierigkeiten und psychischen Störungen angesehen. Individuelle und gesellschaftliche Dysfunktionen gehen miteinander einher, wobei die negativen Umweltveränderungen gesamthaft einen gefährlichen Grad für den Fortbestand der menschlichen Zivilisation erreicht haben.
Mit dem neuen Paradigma der Psychagogischen Psychotherapie wird der leidende Mensch nicht mehr als das Zentrum eines behandlungsbedürftigen pathologischen Geschehens angesehen, sondern als ein Glied innerhalb einer pathogenetischen Sukzession, die in der Umwelt ihren Anfang und ihr Ende hat. Man versucht, auf diese Ursachenkette durch die Schaffung eines neuen Kommunikationsverhältnisses zwischen Patient, Therapeut und Umwelt einzuwirken. Der Therapeut wird zum aktiven Vermittler zwischen Patient und dessen Umgebung, wobei die Erzeugung von mehr Bewusstheit gegenüber den externen Störungsursachen und die Förderung einer konstruktiven Konfrontation in Hinsicht auf die Konfliktinhalte die Mittel darstellen, um eine positive Änderung zu erreichen.
Die therapeutischen Anstrengungen sind dem Ziel gewidmet, die Resilienz des Patienten zu verbessern und auf die Umwelt einzuwirken, um in ein harmonisches Gleichgewicht zurückzufinden.
€ 5,99 inkl. USt.
VdÄ Verlagsprogramm
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Ein Denkmodell für das 21. Jahrhundert
René Bloch
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Die Psychagogische Psychotherapie bejaht die multifaktorielle Ätiologie psychischer Störungen, verlegt jedoch den Schwerpunkt des pathogenetischen Geschehens auf Umweltfaktoren, die über den nächsten sozialen Umkreis des Patienten hinausgehen. Ungünstige gesellschaftliche Veränderungen im Rahmen der Postmoderne werden als Ursachen für die Zunahme von Adaptationsschwierigkeiten und psychischen Störungen angesehen. Individuelle und gesellschaftliche Dysfunktionen gehen miteinander einher, wobei die negativen Umweltveränderungen gesamthaft einen gefährlichen Grad für den Fortbestand der menschlichen Zivilisation erreicht haben.
Mit dem neuen Paradigma der Psychagogischen Psychotherapie wird der leidende Mensch nicht mehr als das Zentrum eines behandlungsbedürftigen pathologischen Geschehens angesehen, sondern als ein Glied innerhalb einer pathogenetischen Sukzession, die in der Umwelt ihren Anfang und ihr Ende hat. Man versucht, auf diese Ursachenkette durch die Schaffung eines neuen Kommunikationsverhältnisses zwischen Patient, Therapeut und Umwelt einzuwirken. Der Therapeut wird zum aktiven Vermittler zwischen Patient und dessen Umgebung, wobei die Erzeugung von mehr Bewusstheit gegenüber den externen Störungsursachen und die Förderung einer konstruktiven Konfrontation in Hinsicht auf die Konfliktinhalte die Mittel darstellen, um eine positive Änderung zu erreichen.
Die therapeutischen Anstrengungen sind dem Ziel gewidmet, die Resilienz des Patienten zu verbessern und auf die Umwelt einzuwirken, um in ein harmonisches Gleichgewicht zurückzufinden.
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Die Psychagogische Psychotherapie bejaht die multifaktorielle Ätiologie psychischer Störungen, verlegt jedoch den Schwerpunkt des pathogenetischen Geschehens auf Umweltfaktoren, die über den nächsten sozialen Umkreis des Patienten hinausgehen. Ungünstige gesellschaftliche Veränderungen im Rahmen der Postmoderne werden als Ursachen für die Zunahme von Adaptationsschwierigkeiten und psychischen Störungen angesehen. Individuelle und gesellschaftliche Dysfunktionen gehen miteinander einher, wobei die negativen Umweltveränderungen gesamthaft einen gefährlichen Grad für den Fortbestand der menschlichen Zivilisation erreicht haben.
Mit dem neuen Paradigma der Psychagogischen Psychotherapie wird der leidende Mensch nicht mehr als das Zentrum eines behandlungsbedürftigen pathologischen Geschehens angesehen, sondern als ein Glied innerhalb einer pathogenetischen Sukzession, die in der Umwelt ihren Anfang und ihr Ende hat. Man versucht, auf diese Ursachenkette durch die Schaffung eines neuen Kommunikationsverhältnisses zwischen Patient, Therapeut und Umwelt einzuwirken. Der Therapeut wird zum aktiven Vermittler zwischen Patient und dessen Umgebung, wobei die Erzeugung von mehr Bewusstheit gegenüber den externen Störungsursachen und die Förderung einer konstruktiven Konfrontation in Hinsicht auf die Konfliktinhalte die Mittel darstellen, um eine positive Änderung zu erreichen.
Die therapeutischen Anstrengungen sind dem Ziel gewidmet, die Resilienz des Patienten zu verbessern und auf die Umwelt einzuwirken, um in ein harmonisches Gleichgewicht zurückzufinden.
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